Egal, was auf der Welt wirtschaftlich passiert: eine gute Rechtsberatung – gerade in Krisenzeiten – ist immer wichtig und gefragt.
Für Lehrende
Informieren lohnt sich
Engagierte Lehrer machen sich lange vor Ende der Schullaufbahn ihrer Schützlinge Gedanken darüber, wie es für sie weitergehen könnte – ein Studium, ein freiwilliges Jahr oder eine Ausbildung? Sie sind perfekt geeignet, um bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen. Über Jahre hinweg haben sie die Ausbildung begleitet und dabei Fähigkeiten und Kenntnisse begutachtet. Sie wissen genau, wer besonders fleißig und ordnungsliebend ist. Sie kennen die Schwachstellen, zum Beispiel in punkto Zuverlässigkeit oder Sprachgefühl und haben ihre Leistung natürlich jahrelang in Form von Noten bewertet.
Eine Ausbildung zum/r ReNo ist für viele junge Menschen ein idealer Weg, um eine juristische Laufbahn einzuschlagen ohne sich nach Jahren des theoretischen Lernens in der Schule sofort in ein Studium zu stürzen. Die Ausbildung erfordert Soft Skills wie ein hohes Verantwortungsbewusstsein und ein ausgeprägtes Pflichtgefühl. Darüber hinaus sind Empathie für den Umgang mit Mandanten und kommunikative Fähigkeiten von großer Bedeutung. Der Beruf, der derzeit noch von einem hohen weiblichen Anteil geprägt ist, vereint kaufmännische Fähigkeiten mit juristischem Wissen. Er lässt viel Raum, um sich zu entfalten und weiterzuentwickeln und um in den Kanzleien eine bedeutende Rolle zu spielen. Als angehende Kanzlei-Manager lernen ReNos in ihrer Ausbildung wie sie sämtliche Abläufe organisieren, Deadlines im Blick haben und Fakten zu einzelnen Fällen recherchieren. Sie werden dazu befähigt, Korrespondenzen mit Behörden, Gerichten und weiteren Partnern zu führen. Mit einer Ausbildung zum/r ReNo kann der Grundstein für ein weiterführendes juristisches Studium gelegt werden. Darüber hinaus sind qualifizierende Ausbildungen bei Gericht oder zum geprüften Rechtsfachwirt/Notarfachwirt eine Option nach Abschluss der Ausbildung.
Was macht den
Beruf / die
Ausbildung aus?
Krisensicher
Abwechslung ist alles.
Kein Fall ist wie der andere. Jeder Mensch ist einzigartig und so sind es auch die rechtlichen Fragen und Probleme, mit denen sie in die Kanzlei kommen.
Gut informiert.
Schon in der Berufsausbildung zum ReNo wird Know-how über Rechte und Gesetze vermittelt. Wissen, das auch im normalen Alltag helfen kann.
Mit Empathie.
Menschen, die einen Anwalt oder einen Notar benötigen, stehen vor persönlichen Herausforderungen oder bedeutenden Lebensereignissen. ReNos sind dabei an ihrer Seite.
Von Bedeutung.
ReNos übernehmen Verantwortung, haben Fristen und Termine im Blick und kennen alle Workflows in der Kanzlei.
Man lernt nie aus.
Nach der Ausbildung lässt sich der geprüfte Notar- oder Rechtsfachwirt, ein juristisches Studium oder
eine andere fachliche Weiterbildung anschließen.
Nimm Zwei.
Bei der Ausbildung zum ReNo handelt es sich um gleich zwei Berufe. Denn sowohl der Rechtsanwalts- als auch der Notarbereich werden abgedeckt.
Faq
Reno im
Norden
Was ist Reno im Norden?
Wie relevant ist der beruf?
Was ist Reno / refa?
Wer bildet aus?
Wer ist die Zielgruppe?
Inhalte der ausbildung?
Im weiteren Verlauf deiner Ausbildung vertiefst du deine Kenntnisse, lernst zum Beispiel Diktate zu schreiben, Korrespondenzen mit Schuldnern und Gerichten zu führen sowie Grundbucheinträge zu kontrollieren und zu bewerten. Zum Ende deiner Ausbildung triffst du die Entscheidung, auf welchem Gebiet du später arbeiten möchten: möchtest du als Rechtsanwaltsfachangestellte/r oder als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r tätig sein?
Warum soll ich darüber berichten?
Karriereaussichten / Weiterbildungsmöglichkeiten
Wer sind die Ansprechpartner?
was macht den beruf /
die ausbildung aus?
unsere
Broschüren
Sie interessieren sich für die Ausbildung zur Reno und die Initiative und wünschen weitere Einblicke? In unseren Digitalbroschüren haben wir alle relevanten Infos kompakt und übersichtlich für Sie zusammengestellt.
Informieren Sie sich gezielt anhand Checklisten, Hintergrundfakten und Details zu den Rahmenbedingungen – für Bewerber, Angehörige, Arbeitgeber und Berufsberater.